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IT-Nachrichten

IT-ManagerDie Marktforschungs- und Beratungsfirma Gartner erwartet, dass "Bring Your Own Device" (BYOD) das Client-Computing in Unternehmen ähnlich revolutionär verändern wird wie einst die Einführung des PCs.

"Das macht nicht Halt bei 'Bring Deinen eigenen PC mit'", sagt der Gartner-Experte David Willis in einer Mitteilung. "Bring Deine eigene IT mit dämmert bereits am Horizont herauf. Sobald die neuen Geräte im Mix enthalten sind, werden die Mitarbeiter ihre eigenen Anwendungen, Collaboration-Systeme und sogar Sozialen Netzwerke mit in die Firma bringen." BYOIT als nächster Megatrend? Doch eine eher steile These angesichts dessen, was Gartner zuvor ausführt.

Zum Beispiel, dass BYOD-Programme für ein Unternehmen die Kosten senken können, dies üblicherweise aber nicht tun. Oder dass BYOD nicht für jede Firma oder jeden Mitarbeiter geeignet sei und sich abhängig von unter anderem Geographie, Branche und Unternehmenskultur höchst unterschiedlich über den Globus ausbreiten werde. Für die meisten Unternehmen sei es nicht möglich, ohne substanzielle finanzielle Investitionen und erhebliche Unterstützung aus den Chefetagen alle Mitarbeiter in ein BYO-Programm zu zwingen.

Gartner erwartet trotz dieser Hürden, dass wir in den nächsten Jahren wohl sehr erfolgreiche BYOD-Programme erleben werden (unter anderem schlicht der Tatsache geschuldet, dass die mobile Innovation aktuell im Consumer- und nicht im Business-Markt stattfindet). Viele Unternehmen würden BYO über die aktuellen Smartphones und Tablets hinaus auf PCs ausweiten. Und über den PC hinaus wiederum würden die Nutzer vermutlich neue Nutzungsszenarien für entstehende Gerätekategorien entdecken, die IT-Planer - genauso wie das beim iPad passiert ist - anfänglich nicht überreißen.

Die Zukunft der IT-Organisation

Mobility, ByoD, Big Data, Social Media und Cloud sind Paradigmen, die heute als Anforderungen aus dem Management und den Fachabteilungen auf IT-Organisationen einstürmen.

Mir hat mal die IT-Verantwortliche einer großen schwedischen Produktionsfirma resignierend gesagt, sie werde in ihrem Unternehmen sogar dafür verantwortlich gemacht, dass die Kaffeemaschine nicht funktioniert. Da sei schließlich ein Computerchip drin." Milind Govekar von Gartner Research in London erzählt lachend diese Anekdote aus seinem Berateralltag. Sein Job ist es, Unternehmen Wege aufzuzeigen, wie sie ihre Geschäftsinteressen mit Hilfe der IT realisieren können.

Govekar weiß, welchen Vorurteilen IT-Organisationen in Unternehmen begegnen - und wie sehr manche IT-Verantwortliche und -Mitarbeiter unter ihrem schlechten Ruf leiden. Sie fühlen sich als Prügelknaben, die für alles verantwortlich gemacht werden,was im Unternehmen nicht klappt.

"Die nennen uns hier nur Dr. No"

Informatikern eines Unternehmens haftet der Ruf der Geht-nicht-Sager an, der Blockierer, die Hindernisse auf dem Weg zu neuen Geschäftsideen aufbauen, anstatt sie zu beseitigen. "Der CIO eines großen deutschen Konzerns brachte es mal auf den Punkt," erzählt Govekar. "Die nennen uns hier nur Dr. No!" - die Mensch gewordene Verweigerungshaltung.

Peter Burghardt relativiert diese Sicht, wenngleich derlei Vorurteilen ein Kern Wahrheit innewohne. "Das ist historisch begründet. IT-Verantwortliche haben sich durch ihre scheinbar einzigartige Kompetenz im Unternehmen eine Art ‚Unentbehrlichkeit‘ aufgebaut." Das habe "in einigen Fällen zu einer Überbewertung der eigenen Funktion" geführt, konstatiert der Managing Director beim Marktforschungs- und Beratungsunternehmen TechConsult. Fatalerweise ging damit einher, dass IT-Organisationen die "Wünsche interner Kunden, der Fachabteilungen, vernachlässigten," fährt Burghardt fort.

In Unternehmen geht es aber heutzutage genau um dieses Aufmerksamkeitsdefizit, ringt doch inzwischen oft das Business mit der IT um die Lufthoheit in Sachen Innovation durch IT.

Die Nase voll

Dabei scheint die Sachlage vordergründig klar: Forrester Research sagt es. Experton meint es. IDC und Gartner stimmen zu: Fachabteilungen haben genug von ihren scheinbar allzu phlegmatischen IT-Abteilungen und besorgen sich in der Cloud, was ihnen die internen IT-Verantwortlichen nicht bieten können oder wollen.

Risiken durch Alleingänge

Einhelliges Fazit der Analysten: Das Business bedient sich der Dienste von Service Providern, wenn sie schnell Lösungen für neue Geschäftsmodelle, Vertriebskonzepte oder Marketingaktionen realisiert haben wollen. Oft beginnen damit aber die Schwierigkeiten erst richtig.

Nicht nur schaffen solche Alleingänge aus dem Business Probleme bezüglich der Sicherheit und der Integrität der Unternehmens-IT, berühren somit vitale Aspekte der Corporate Governance. Sie provozieren zudem eine berechtigte Reaktion: "Super, und wie kriege ich jetzt die Verbindung hin zu den etablierten Lösungen?" Diese Frage stellt Rüdiger Gleba, Director Corporate IT-Infrastructure Strategy bei der Hannoveraner Continental AG, wohl stellvertretend für viele seiner Kollegen. Allerdings relativiert er, er könne aus eigener Erfahrung nicht sagen, "dass die so genannten Cloud-Angebote die IT in den Hintergrund drängen." Quelle

ProzessmanagementTrotz messbaren Nutzens setzt nur ein Viertel der Unternehmen das Thema richtig um, so eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens BearingPoint.

Das Zusammenspiel von Fach- und IT-Abteilungen wird angesichts kürzerer Konjunkturzyklen, sinkender Margen und geringerer finanzieller Spielräume wichtiger, konstatiert die Technologieberatung BearingPoint. In einer aktuellen Studie mit 60 Unternehmen aus den Sektoren Industrie und Finanzdienstleistungen wies sie die steigende Wertschätzung des Business Process Management (PBM) nach: 90 Prozent der Befragten äußerten die Erwartung, dass die Bedeutung des BPM bis 2015 weiter steige.

Doch den tatsächlichen Umsetzungsgrad des BPM in ihrem Betrieb beurteilten drei Viertel der Befragten nur als "gering" oder sogar "sehr gering". Zudem räumten mehr als zwei Drittel ein, dass sie für die BPM-Einführung weder eine "Vision" noch "strategische Ziele" formuliert hätten. Und in sechs von zehn Unternehmen hapert es offenbar an der Unterstützung durch das Topmanagement.

Damit ist zumindest eine Voraussetzung für den BPM-Erfolg nicht erfüllt. "Die Unterstützung durch das Topmanagement, eine klare organisatorische Verankerung und die eindeutige Zuordnung von Aufgaben und Rollen sind entscheidend für erfolgreiches Business Process Management", erläutert Matthias Höhne, bei BearingPoint Partner für den Bereich Business Strategy and Transformation verantwortlich. Seiner Ansicht nach fehlt es den Unternehmen häufig noch an einer firmenübergreifenden Prozessorientierung, die tief in die Unternehmenskultur reiche.

Die Hindernisse für BPM

Woran liegt das? Eine Hemmschwelle für eine umfassende Prozessorientierung hat BearingPoint vor allem in der Sorge um einen zu hohen Dokumentationsaufwand ausgemacht (55 Prozent der Nennungen) - dicht gefolgt von unzureichenden Ressourcen (53 Prozent).

Der Markt liefert eine Reihe von Softwareprodukten, die das BPM unterstützen. Doch deren Einsatz ist laut BearingPoint vor allem in der Industrie noch nicht weit verbreitet. Dort verwendeten nur 40 Prozent der Unternehmen eine BPM-Software oder planten zumindest deren Anschaffung innerhalb der nächsten Monate. Bei den Banken und Versicherungen seien das immerhin 60 Prozent

Hohe Erwartungen, gute Erfahrungen

Dafür, dass sich der aktuell eher schwache BPM-Einsatz demnächst deutlich verstärken dürfte, sprechen die hohen Erwartungen und guten Erfahrungen der befragten Unternehmen. Von der Einführung des Geschäftsprozess-Managements erhoffen sich die meisten (90 Prozent) effizientere und transparentere Abläufe sowie (85 Prozent) eine höheer Prozessstandardisierung und -qualität. Ein Drittel der Unternehmen erwartet außerdem einen positiven Effekt auf die Kundenzufriedenheit und die Kostenentwicklung.

Diejenigen, die bereits BPM-Erfahrungen sammeln konnten, betätigten zum überwiegenden Teil, dass sie damit einen messbaren Nutzen erzielt hätten: 72 Prozent berichten von einer Verringerung der Prozesslaufzeiten, 68 Prozent von erzielten Einsparungen bei den Prozesskosten, 67 Prozent von einer Verringerung der Fehlerquoten. Andererseits ist nicht einmal jedes zweite Unternehmen (43 Prozent) zufrieden mit den erreichten Ergebnissen.

Große Verbesserungspotenziale

"Trotz des erkennbaren Nutzens schlummert in vielen Unternehmen noch Verbesserungspotenzial", resümmiert BearingPoint-Direktor Jan Bernstorf. Um es zu heben, sei es zum einen erforderlich, Ist- und Soll-Situation einander "fair" gegenüberzustellen; zum anderen müssten Prozess-Performance-Indikator-Systeme (PPI) festgelegt werden, mit denen sich die Ziele im Prozess-Management definieren ließen. So sei eine langfristige und vorausschauende Planung der firmenweiten Abläufe möglich, die Schwächen frühzeitig sichtbar mache und Raum für Verbesserungen lasse. Quelle

Karin Quack

IT-Held"Jede-Nacht-aufstehen-und-alles-für-den-Anwender-tun" mag der IT-Abteilung helfen, neue Freunde in der Firma zu finden. Aber Business-IT-Alignment sieht anders aus, meinen Outsourcing-Berater von TPI und Compass. Diese Kultur torpediert Outsourcing-Projekte.

Der Preis, den Unternehmen für die Heldenkultur zahlen, ist hoch. Die Rechnung kommt, wenn sich das Unternehmen entscheidet, die IT aus Kostengründen auszulagern. Denn spätestens dann werden die geschätzten kulturellen Gewohnheiten unweigerlich auf die Usancen des Dienstleisters prallen, der schon aus Überlebensgründen nicht auf Selbstaufgabe setzt, sondern auf Prozessdisziplin, Verlässlichkeit und Konsistenz.

Aber selbst IT-Abteilungen, die niemals outsourcen, würden irgendwann unter der Despotie ihrer Supermänner leiden.

Heldenkulturen entwickeln sich unbeabsichtigt

CIO.com: Sie sagen, dass die meisten IT-Abteilungen um sich herum eine Aura von Heldenverehrung schaffen, die sich durch Verantwortung, Bekenntnis zu hochwertigem Service und individueller Initiative auszeichnet. Bedient diese Kultur interne IT angemessen?

Heldenkulturen entwickeln sich in der Regel unbeabsichtigt. Die IT-Abteilungen großer Unternehmen suchen nach Top-Talenten mit Ambitionen, Ehrgeiz und Leidenschaft für Kundendienst. Und so verhalten sich die Mitarbeiter dann auch: Sie bedienen die kurzfristigen Bedürfnisse des Business, reagieren schnell, auch nachts und am Wochenende auf Vorfälle. Business und IT-Management belohnen so einen Einsatz ihrerseits gerne mit Prämien und Beförderungen.

Eine Konsequenz dieser Kultur ist, dass die Sichtbarkeit von Ereignissen und Problemen oft verloren geht, weil das Business die IT-Mitarbeiter direkt kontaktiert. Der Support soll ja Probleme lösen und nicht Prozess abarbeiten.

IT richtet sich nicht am Business aus

Die Vorstellungen von strategischer IT, Vorfälle und Probleme innerhalb von Prozessen zu managen, steht konträr zu dieser Kultur. Da mag das Verhältnis zwischen IT und Business aus Sicht der IT-Abteilung noch stimmen, aber in der Realität finden wir dabei selten eine Ausrichtung der IT am Business: Projekte sprengen oft Budget-Rahmen und Terminplan, und das Business beschwert sich dann über einen Mangel an Innovation.

CIO.com: Warum ist diese Heldenkultur mit der Kultur eines Dienstleisters unvereinbar?

Die Kultur eines Dienstleisters baut auf Prozessdisziplin, Konsistenz und Wiederholbarkeit. Und das muss auch so sein, damit der Dienstleister überhaupt eine Chance hat Geld zu verdienen. Auf dieser Basis funktioniert die Arbeit im übrigen auch dann, wenn man sie mit unerfahrenen Mitarbeitern erbringt.

Schon normalerweise ist im Verhältnis von Kunde und Dienstleister die Kultur des Kunden mehr wert. Das verschärft sich dadurch, dass beim Kunden die dynamischen, hochtalentierten Mitarbeiter sitzen, und beim Outsourcing-Dienstleister eher die unerfahrenen. Solche Mitarbeiter sind aber gar nicht in der Lage, ihren Kunden Paroli zu bieten und darauf zu bestehen, im Ereignisfall strukturierte Prozess abzuarbeiten, anstatt Heldentaten zu begehen. Quelle

Stephanie Overby und Thomas Pelkmann

Cloud-Computing_90Event-Spezialist Vogelsänger hat sein Veranstaltungs-Management "Projekta" von der BBL Software GmbH in eine Private Cloud verlagert. Damit lassen sich Veranstaltungen, Events und Projekte nun effizienter planen.

Bereits seit 2005 nutzte der Event-Veranstalter Vogelsänger Event GmbH die Inhouse-Variante der Projekt-Management-Software "Projekta Enterprise" der BBL Software GmbH. Das System bildete die Basis für die eigenen Mitarbeiter, Events jeder Größenordnung zu planen und durchzuführen. Um den Betrieb der IT-technischen Infrastruktur für die Lösung kümmerte sich Vogelsänger selbst.

Das Einsatzszenario

Um Events erfolgreich über die Bühne zu bringen, sei eine minutiöse Planung sämtlicher Abläufe erforderlich, betonen die Verantwortlichen. Es gilt, Termine zu koordinieren, Aufgaben zu delegieren, Abläufe zu planen, Drehbücher zu entwickeln und entsprechende Ressourcen zu verteilen. Sämtliche Workflows inklusive aller dafür notwendigen Informationen müssen im zugrundeliegenden Projekt-Management-System abgebildet werden. Keine leichte Aufgabe, da kein Event dem anderen gleicht und meist interne wie externe Mitarbeiter in die entsprechenden Projekte einzubinden sind.

Die Cloud-Lösung

Gerade diese Unterschiede im Projektgeschäft legten letztendlich eine Cloud-Nutzung nahe. Mit "Projekta Relax" bot zudem der eigene Softwarelieferant BBL eine Cloud-Variante des bereits genutzten Werkzeugs an. Vorrangiges Ziel, das die Verantwortlich mit dem Umzug in die Cloud verfolgten, war ein effizienteres und flexibleres Projekt-Management. Mitarbeiter sollten Events von verschiedenen Büros aus planen und überwachen können. Der Zugriff auf das Tool sollte Device-unabhängig vom PC, Notebook, Tablet und Smartphone aus möglich sein. Sämtliche Informationen sollten ortsunabhängig und jederzeit verfügbar sein. Und zuletzt versprach sich der Event-Veranstalter durch die Abschaffung des eigenen Server-Backends Kosteneinsparungen und mehr Nachhaltigkeit.

Neben der effizienteren Projektabwicklung betont das Vogelsänger-Management vor allem die Vorteile in Sachen Nachhaltigkeit durch die Ablösung der eigenen IT-Technik und den Umstieg in die Cloud. "Nachhaltiges Handeln ist ein zentrales Zukunftsthema für die gesamte Wirtschaft", sagt Geschäftsleiter Peter Texter. Für viele Unternehmen sei es schon heute sehr wichtig, ihre CO2-Bilanz zu verbessern. "Hier können wir unsere Kunden im Hinblick auf CO2-neutrale Green Meetings & Events optimal beraten." Das Zertifikat als "Sustainable Company" mache zudem das eigene Handeln transparent und sei ein klares Zeichen nach außen.

Die Technik

Vogelsänger und BBL Software entschieden sich im Rahmen ihres Cloud-Projekts, die bestehende Inhouse-Lösung als Private Cloud komplett in den Fujitsu Business Solutions Store zu migrieren. Die technischen Hausaufgaben bestanden darin, die notwendigen Voraussetzungen in der Software zu schaffen, eine entsprechend Infrastruktur seitens Fujitsu aufzusetzen und dauerhaft zur Verfügung zu stellen sowie den kompletten Datenbestand von der Inhouse-Lösung in den Business Solution Store zu migrieren.

Für den zuletzt genannten Schritt musste angesichts des umfangreichen Datenvolumens ein ausreichend großes Zeitfenster von mehreren Stunden eingeplant werden. Zudem galt es, das Datenformat von ANSI auf UTF-8 umzustellen. Da das Geschäft des Eventveranstalters mit den Daten steht und fällt, wurde an dieser Stelle außerdem ein zusätzlicher Sicherheitsmechanismus eingezogen. Sämtliche Daten werden am 1. jeden Monats physisch an Vogelsänger übergeben und können so zusätzlich in einem sicheren Tresor gelagert werden. Ziel aus Sicht von BBL Software: Dem Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit zu geben - komplett auch außerhalb der Cloud.

Der Business-Nutzen

Als wesentlichen Vorteil der Nutzung von Projekta in der Cloud sieht Vogelsänger die permanente Verfügbarkeit aller Informationen an unterschiedlichen Standorten. Hierbei stehen zuvor eingepflegte Daten, wie Termine, Abläufe, Drehbücher und Anweisungen den jeweils Berechtigten jederzeit zur Verfügung. Das gilt sowohl für interne Mitarbeiter aber auch für externe Spezialisten, die in das Projekt mit eingebunden werden. Zudem biete es einen Mehrwert, dass dabei auf sämtliche Daten je nach Aufgabenstellung des Anwenders mit unterschiedlichen Geräten zugegriffen werden kann. Zuletzt konnte der Event-Veranstalter durch den Abbau von Serverkapazitäten, Serverräumen und die damit einhergehenden Servicekosten Aufwand für Miete und Energie einsparen. Die Lösung ist seit Frühjahr 2012 im Einsatz. Bereits für das kommende Jahr rechnet Vogelsänger mit einem positiven RoI. Quelle


Online-Convert_100ob .ogg, .flac oder .docx: Manchmal lassen sich Dateien nicht öffnen, weil die installierten Programme das Format nicht beherrschen. Ein Online-Konverter schafft Abhilfe.

Nicht jede Audio- oder Videodatei lässt sich problemlos öffnen. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Dateiformate, nur die wenigsten Computerbenutzer haben auf ihrem Rechner die nötige Software installiert, um alle Formate abspielen oder anzeigen zu können. Wenn eine Audio- oder Videodatei nicht abgespielt werden kann, empfiehlt es sich daher, sie in ein anderes Format zu übersetzen (wandeln). Der Fachhandel bietet Spezialprogramme an, die das erledigen. Einfache Format-Umwandlungen lassen sich aber auch im Internet erledigen.

Empfehlenswert ist zum Beispiel der kostenlose Webdienst Online-Convert. Unter lassen sich viele Dateiformate umwandeln, nicht nur Audio und Video, sondern auch Bildformate oder Dateiformate von eBooks. Dazu nach dem Aufruf der Webseite das Zielformat auswählen. Dann die Datei bestimmen, die umgewandelt werden soll. Oft lassen sich noch einige weitere Parameter für die Umwandlung einstellen. Beim Konvertieren in das Audioformat MP3 beispielsweise lässt sich festlegen, welche Tonqualität das Ergebnis Datei haben soll. Anschließend macht sich online-convert.com an die Arbeit. Danach lässt sich die fertig umgewandelte Datei auf den eigenen Rechner herunterladen.

OnlineConvert_400

Mit wenigen Klicks wandelt online-convert.com die Formate von Audio-, Video- oder Fotodateien um. Foto: online-convert.com

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