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Change- und Configuration-Management

Suchen Sie die Sicherheit für Ihre Multi-Projekte und verteilten Entwicklungsumgebungen?

 

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Die zunehmende Komplexität in der Anwendungsentwicklung, gekennzeichnet durch viele parallele Projekte, zunehmend in heterogenen Entwicklungsumgebungen, führen zur Anforderung von einheitlichen Vorgehensweisen im gesamten Prozess der Produktentwicklung und Projektabwicklung.


Selbst bei bestehenden Verfahren, vorrangig im Umfeld der host-orientierten Anwendungsentwicklung angesiedelt, besteht der Wunsch und in der Regel auch das Potential für Verbesserungen, insbesondere durch standardisierte Abläufe auf allen Systemplattformen und Integration entsprechender Software-Werkzeuge, abgeleitet aus Fragen, wie:

  • Haben Sie die Kontrolle über alle durchgeführten Änderungen im Life Cycle eines Anwendungsobjektes und können revisionssichere Nachweise führen?
  • Ist die Konsistenz der Änderungsstände aller an der Anwendung beteiligten Systemkomponenten (Release) auch nach Änderungen gewährleistet, und dies auch über heterogen zusammenwirkende Systeme hinweg?
  • Kennen Sie definierte Entwicklungsstufen und Übergabeverfahren von der Entwicklung bis zur Produktionsfreigabe?
  • Wie hoch ist der Aufwand, um die änderungsrelevanten Systemelemente aus der fachlichen Bedarfsanforderung abzuleiten?
  • Stehen die Informationen angeschlossener Source- und Konfigurationsmanagement-Systeme allen relevanten Aufgabenträgern an ihren Arbeitsplätzen zur Verfügung?
  • Können Sie die Seiteneffekte von Änderungen in Ihre Planungen einbeziehen?
  • Können Sie zentral den aktuellen Projektfortschritt und den Entwicklungsstand erkennen?
  • ........

Der Lösungsansatz

Die Einführung eines Repository-basierten Change- und ConfigurationManagements (CCM) versetzt Sie in die Lage, diesen Fragen gezielte Antworten entgegen zu setzen.

Dabei steht das ChangeManagement für den gesteuerter Änderungsprozess über die Entwicklungsstufen (z.B. in_Entwicklung; in_Test, in_Produktion), das VersionsManagement für die Dokumentation und Nachvollziehbarkeit der konkreten Änderungsinhalte, und das ConfigurationManagement weist den Status einer Sammlung von Objekten, einer Konfiguration oder eines Releases aus, einschließlich des aktuellen Status der zugehörigen Elemente.

Die Vielzahl der Plattformen, Betriebssysteme, Datenbanken (zentral und dezentral), Entwicklungsumgebungen und -paradigmen erfordern unterschiedliche Entwicklungsteams mit unterschiedlichsten KnowHow und Vorgehensweisen. Um dies sicher zu beherrschen, benötigen Sie ein permanent aktuelles Bild, welche Komponenten, Klassen und Elemente an welchen Lokationen existieren, wie sie miteinander gekoppelt sind und in Verbindung stehen und nicht zuletzt, in welchem Status sie sich momentan befinden. Damit sind quasi die Metadaten eines CCM-Systems angesprochen. In einem Repository abgelegt dienen sie einerseits der Planung, Steuerung und Kontrolle des Change-, Versions- und ConfigurationManagement und werden andererseits aus diesen Prozessen heraus auch wieder aktualisiert.

Die besondere Leistungsfähigkeit unserer CCM-Konzepte liegt in der Kopplung des Repository-basierten Ansatzes mit den in der Regel vorhandenen CCM-Toolumgebungen. Im Zusammenspiel mit Source- oder ConfigurationManagment-Systemen entsteht ein CCM, das allen obigen Fragen gerecht wird. So lassen sich beispielsweise mit dem Repository-Wissen um die Anwendungen und deren Zusammenhänge aus den fachlichen Änderungswünschen die relevanten Arbeitspakete für die anzupassenden Systemelemente ableiten (auch über heterogene Welten hinweg) und in einem automatisierten Schritt dem Checkout-Mechanismus der beteiligten Sourcemanagement-Systeme zuführen.

In jedem Falle wird flexibel auf die vorhandene Situation und die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens eingegangen. Unsere Erfahrungen sind breit gefächert und führen auch für Sie zu akzeptablen Lösungen.
Unabhängig von der Frage, ob das Repository die aktive Rolle in der Steuerung der CCM-Abläufe übernimmt oder als passives Informationsmedium Ihre bestehenden CCM-Umgebungen begleitend unterstützt, werden die angestrebten Ziele erreicht:

  • Einheitliches kontrolliertes CCM-Verfahren für zentrale und dezentrale Entwicklungsumgebungen (Grundlage für angestrebte Zertifizierungen)
  • Revisionssicherer Nachweis aller Veränderungen im Life Cycle der Anwendungssysteme
  • Integration unterschiedlicher Entwicklungsparadigmen in ein einheitliches zielsystemgerechtes Produktionsfreigabeverfahren
  • Erkennen und Beherrschen von Konfliktsituationen in Multi-Projektumgebungen
  • Stabile Produkte und hohe Verfügbarkeiten durch verringerte Störanfälligkeit
  • Verlässliche Planungs- und Nachkalkulationsbasis
  • Sicheres Reagieren auch in Notfallsituationen
  • Geordneter Fallback im Bedarfsfalle
  • Automatisierung von Teilprozessen
  • Optimierte Unterstützung der Anwendungsentwicklung
  • Vollständige Projektinformationen für alle Aufgabenträger
  • Reduzierung von Wartungs- und Koordinierungsaufwänden

Sichern auch Sie sich diese Vorteile. Gerne zeigen wir Ihnen die Möglichkeiten in Ihrem Unternehmen unter Berücksichtigung Ihrer bestehenden Umgebungen und Anforderungen.

Wir wollen Ihren Erfolg. Setzen Sie auf unsere Kompetenz.
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